5 mal durch die MPU "gerasselt"... wer kann gute T

Hier geht es um Themen, die das Verwaltungsrecht mit dem Fahrerlaubnisrecht kombinieren
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Pechvogel
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5 mal durch die MPU "gerasselt"... wer kann gute T

Beitrag von Pechvogel » Sa 3. Apr 2004, 06:42

...ja, :evil: 5 mal bin ich jetzt schon durch den Idiotentest gerasselt! :twisted: ....es reicht mir jetzt!

10 Jahre , genau genommen , sogar über 10 Jahre bin ich nun schon ohne Führerschein, und muss mich mit Busse und Bahnen rumärgern! :shock:

Wer kann mir mal gute Tipps geben, wie ich meinen Führerschein zurückbekomme!

Ich war schon mehrfach bei verschiedenen Rechtsanwälten, aber ausser Rechnungen schreiben konnten die mir auch nicht helfen, und das Gleiche gilt für diese MPU-Schulungskurse auch!

:roll: wer weiss da noch mehr Wege?... Ich bin schon am Aufgeben und bald am Verzweifeln mit dieser ganzen Situation.

Alle Tipps sind willkommen, auch wenn sie noch so "verrückt" klingen sollten.

Bis lang konnte mir niemand helfen hier, deswegen wende ich mich an dieses Forum hier, da weiss vielleicht jemand mehr, als all die leute, die ich bislang befragt habe, und die mir nur das Geld aus dem Portemonaie geleiert haben.

Danke! :D
Seid gegrüsst miteinand!

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Hartmut
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Beitrag von Hartmut » Sa 3. Apr 2004, 16:58

Dazu musst du erst mal deine ganze Geschichte (warum und wieoft wurde dir bisher die Fahrerlaubnis entzogen, was hast du in dieser ganzen Zeit unternommen um deinen Führerschein wieder zu bekommen) erzählen.

Ich denke schon, dass wir dir dann ein paar Hilfestellungen geben können.

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Pechvogel
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Beitrag von Pechvogel » So 4. Apr 2004, 02:03

Hartmut, ich weiss zwar nicht, was "meine ganze geschichte" damit zu tun haben soll, hier den Führerschein zurück zu bekommen, da dass alles alte Geschichten sind, die schon Jahre zurückliegen.
Aber, wenn es Dich interessiert:

Also, angefangen hatte Alles in 1987, als ich "unter Alkohol-Einfluss" wie man so sagt, angehalten wurde.

Im Jahre 1988 (Januar)gab es dann eine Verhandlung bei gericht, und der Führerschein wurde für 2 Jahre entzogen.

im November oder Dezember 1989 ging ich dann zur Führerscheinstelle und wollte den wieder abholen (Der Richter sagte mir, der Antrag kann so 6 bis 12 Wochen vorher gestellt werden). Die Führerscheinstelle sagte mir, ich müsse zum idiotentest. Dort ging ich auch hin, und fiel durch, und die sagten mir, ich müsse in 18 Monaten bis 2 Jahren wiederkommen.

Ein Arbeitskollege, der aus der damaligen DDR rübermachte, erzählte mir, dass man da einen Führerschein in der DDR für West-Mark schnell und unkompliziert machen kann, also bin ich dahin, und es hatte auch geklappt mit dem DDR Führerschein. Das war im Mai 2000.

ich bin damit dann unbehelligt in ganz Deutschland rumgefahren, aber so 1992 hatte meine Freundin meine Jeansjacke gewaschen, und vergessen, den Führerschein rauszunehmen. Die Eintragungen (teilweise) und Stempel waren "rausgewaschen", aber auch das war kein Problem, bis ich dann mal an einen Polizisten geraten bin, der den dann eingezogen hatte wegen "Unleserlichkeit". Das war 1993. Der Polizist sagte, die Führerscheinstelle wird mir einen neuen ausstellen, aber das war "Pustekuchen". Die verlangten wieder diese idiotische MPU, wo ich auch hinging, und wieder durchfiel. Also bin ich zurück in die inzwischen neuen Bundeslaender, zu genau der gleichen Führerscheinstelle da, aber die konnten auch nichts machen, da Deutschland jetzt schon seit 3 jahren wiedervereinigt war und nun gleiche Gesetze hatten.

Also bin ich weiter Autogefahren mit dieser Einzugsbescheinigung da ( das gelbe papier ) vom Polizisten, der meinen Führerschein wegen Unleserlichkeit eingezogen hatte. Auch das ging eine lange Zeit gut, selbst bei Polizeikontrollen, da ich auch noch eine Fotokopie meines DDR-Führerscheines hatte.
Aber 1995 hatte ich mir dann von so einem Wichtigtuer von Polizisten eine Anzeige wegen wegen "Fahrens ohne" eingefangen.

Das Verfahren wurde aber wegen Geringfügigkeit eingestellt, mit der Auflage, dass ich die Verfahrens-Kosten zu tragen habe, und das ich nicht mehr ohne Führerschein fahren darf, ansonsten gibt es wieder eine Anzeige, die dann aber nicht mehr eingestellt wird. Also, dürfe ich nunmehr nur fahren, wenn ich einen Führerschein vom Amt zurückerhalten hätte.

Ich ging wieder zurück zum Amt, wieder Idiotentest, und wieder durchgefallen.

Danach ging ich noch weitere 2 Mal zum idiotentest, und bin auch diesmal diese 2 Mal durchgefallen.

Nochmal war ich jetzt gerade erst dieses Jahr, und wieder durchgefallen, und das ist ja schon 6 mal durchgefallen (ich hatte schon aufgegeben mit zählen, wie oft ich durchgefallen bin). Das beschissene ergebis habe ich erst diese letzte Woche erhalten.

Nun reicht es mir endgültig, meine Euro zum Fenster rauszuschmeissen!!!

Im Mai 2004 kommt Polen und die Tschechei in die EG. kann man nicht da irgendwie was "deichseln" mit ???

Wer kennt sich genau aus???

Danke!


es reicht mir jetzt.
Seid gegrüsst miteinand!

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MorkvomOrk
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Beitrag von MorkvomOrk » So 4. Apr 2004, 04:12

Mit deiner Einstellung kannst du dich noch zehnmal einer med.-psych. Untersuchung unterziehen, ohne daß du ein positives Gutachten bekommst :!:
Merkst du eigentlich nicht, daß du alles total bagatellisierst und die Schuld überall suchst, nur nicht bei dir selbst :?:

Ein paar Beispiele gefällig?
"ich weiss zwar nicht, was "meine ganze geschichte" damit zu tun haben soll, hier den Führerschein zurück zu bekommen, da dass alles alte Geschichten sind, die schon Jahre zurückliegen."
"Die Führerscheinstelle sagte mir, ich müsse zum idiotentest."
"die sagten mir, ich müsse in 18 Monaten bis 2 Jahren wiederkommen."
"dass man da einen Führerschein in der DDR für West-Mark schnell und unkompliziert machen kann, also bin ich dahin"
"ich bin damit dann unbehelligt in ganz Deutschland rumgefahren"
"Die verlangten wieder diese idiotische MPU"
"Also bin ich weiter Autogefahren mit dieser Einzugsbescheinigung da ( das gelbe papier ) vom Polizisten"
"Auch das ging eine lange Zeit gut, selbst bei Polizeikontrollen, da ich auch noch eine Fotokopie meines DDR-Führerscheines hatte"
"von so einem Wichtigtuer von Polizisten eine Anzeige wegen wegen "Fahrens ohne" eingefangen"
"wieder Idiotentest, und wieder durchgefallen"
"Danach ging ich noch weitere 2 Mal zum idiotentest, und bin auch diesmal diese 2 Mal durchgefallen"
"Nun reicht es mir endgültig, meine Euro zum Fenster rauszuschmeissen!!!"
"kann man nicht da irgendwie was "deichseln" mit"


Wenn dir 1988 die Fahrerlaubnis gleich für 2 Jahre entzogen wurde, dann war das entweder nicht deine erste Trunkenheitsfahrt oder aber es muß 1987 mehr vorgelegen haben als "nur" die von dir angegebene Trunkenheitsfahrt.
Wie verkrustet deine Einstellung ist und wie uneinsichtig du bei der ersten MPU warst (und ganz offensichtlich heute noch bist) belegt die Tatsache, daß der erste Gutachter eine erneute Begutachtung vor 18 Monaten bis 2 Jahren für wenig sinnvoll hielt. Weshalb glaubst du wohl, wurde diese Zeit für erforderlich gehalten? Nicht wie du wahrscheinlich glaubst, um dich noch einmal zu bestrafen, sondern weil der Gutachter bei dir solch große Defizite festgestellt hat, deren Aufarbeitung zum einen ohne fachliche Hilfe nicht möglich ist und die zum anderen nur langfristig aufgearbeitet werden können!
Aber was machst du? Statt deine Defizite aufzuarbeiten und an deiner Einstellung zu arbeiten hast du nichts besseres zu tun, als dir auf illegale Weise einen Führerschein zu beschaffen :!:
Wie uneinsichtig du bist zeigt doch auch, daß du auch dann noch munter ohne Fahrerlaubnis weiter gefahren bist, als dein illegales Handeln bereits festgestellt worden war.
Aber obwohl dir ja offensichtlich im letzten Gerichtsverfahren unmißverständlich dargelegt wurde, daß beim nächsten Fahren ohne Fahrerlaubnis ein Strafverfahren auf dich wartest bist du erneut unbelehrbar und fragst hier allen Ernstes, ob man da "nicht was deichseln kann".

Ich denke bei deiner Einstellung wirst du über kurz oder lang vermutlich tatsächlich wieder ohne gültige Fahrerlaubnis fahren. Ich hoffe nur, daß dich dann unsere allzu milden Richter dann mal richtig verknacken, damit du endlich mal merkst, daß das Fahren ohne Fahrerlaubnis kein Kavalliersdelikt ist.

Zu deinem Leidwesen geben wir hier keine Tips, wie du illegal an einen Führerschein kommst :!:

Und wie du eine Chance hast, ein positives Gutachten zu bekommen, steht mit Sicherheit in deinen 6 med.-psych. Gutachten.
- individuelle psychologische Einzelberatung
- mit fachlicher Hilfe mit den eigenen Fehlern und falschen Einstellungen auseinandersetzen
- ggf. Alkoholabstinenz

Übrigens: Bei Fahren ohne Fahrerlaubnis ist auch eine Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr möglich....

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Pechvogel
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Mork vom Ork:

Beitrag von Pechvogel » So 4. Apr 2004, 14:11

Ich weiss nur nicht, warum du mich hier gleich so angreifen musst ? :(

Was habe ich dir denn schlimmes geschrieben?

Ich muss Dir in dem einen Punkt Rechtgeben, dass ich mich vielleicht wirklich noch 10 Mal da vorstellen kann bei diesem Idiotentest ohne ein ergebnis zu erzielen. aber das habe ich auch schon herausgefunden, dass das alles nur geldschneiderei ist, dass brauchst Du mir nicht zu schreiben. und ich will da ja auch nicht mehr hingehen und den noch mehr geld in den A....(Allerwertesten) blasen.

ich habe doch hier nichts falsch gemacht, dass du nun auch noch so auf mir rumhacken musst, was soll das denn?

Das was ich da mal falsch gemacht habe war 1987 und das ist 17 jahre her. was soll das denn, darüber noch zu weinen? ich kann doch die Zeit net zurückschrauben wie eine Uhr.

Lieber Mork vom Ork! Ich habe mir nicht illegal einen Führerschein besorgt, dass war alles sehr legal, und wurde ja auch von der Polizei immer anerkannt, nur weil die Stempel da rausgewaschen waren, hab es Probleme mit dem Amtsschimmel und da wurde ich dann verarscht hier.

Das letzte Gerichtsverfahren war 1988 und nicht 1995, dieses verfahren wurde EINGESTELLT, nur die gerichts oder Verfahrenskosten oder welche kosten auch immer das waren da, wurden von mir abgezockt! Und mir hatte der Staatsanwalt auch geschrieben, dass ich einen neuen fuehrerschein braeuche, und dass versuche ich ja nun seit 1995.
Ich habe da nichts illegales getan mit dem DDR-Führerschein, dass hat sogar der Staatsanwalt gesagt. Dieses Verfahren ist nicht eingetragen in meiner Akte. Er sagte, dass ich halt einen Weg gefunden hätte, um dass hier legal zu umgehen. Ich denke mal, dass der Psycho-Mensch vom Tüv und auch der Amtsschimmel deswegen so wütend waren, und mich haben durchrasseln lassen.

Ich habe zur Zeit keinen Führerschein, und fahre deswegen auch schon seit jahren (1995) nicht mehr.
Aber es freut mich, dass Du wenigstens so ehrlich warst, mir mitzuteilen, dass das mit dem Idiotentest sowieso keinen Sinn macht (Die verfluchten Rechtsanwälte erzählen mir da immer Märchen, und machen mir falsche Hoffnungen). Also muss ich weitersuchen nach einem weg.

Aber, keine Angst, so dumm bin ich nicht, und fahre ohne Fahrerlaubnis, wie du Dich ausgedrückt hast.

Diese 6 "Gutachten" das waren ja so richtige Wutachten, die habe ich alle schon weggehaun in die Mülltonne (wo Müll reinkommt), weil die sowieso für nichts gut sind, und mir sowieso nicht weiterhelfen. Warum soll ich son Quatsch aufheben?

Warum fragst du nach diesem Psychogeschreibsel überhaupt? Ich kann Dir sagen, an was ich mich erinnere, was da so drinn stand: Mehr vorschläge mein Geld zu verpulvern, als ob ich nicht schon genug ausgegeben hätte.

Lieber Mork vom Ork! Sage mir lieber, wo ich einen Führerschein legal herbekomme? Leider gibt es ja die DDR nicht mehr, also diese Antwort kannste Dir verkneifen.
Ich glaube, Du weisst mehr, als Du zugeben willst? Bitte helfe mir nur mit einem Tipp!
Ich habe schon so viele DM und Euro rausgeschmissen, das geht schon auf keine Kuhhaut mehr, so in die zig-zig- tausende, da kommt es mir jetzt auch nicht mehr auf ein paar Euro drauf an. ich will endlich meine Ruhe haben jetzt. Bitte helft mir!

:wink:
Seid gegrüsst miteinand!

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MorkvomOrk
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Re: Mork vom Ork:

Beitrag von MorkvomOrk » So 4. Apr 2004, 17:29

Pechvogel hat geschrieben: ,Bitte helft mir!
Deine Ausführungen haben eindrucksvoll bestätigt, daß dir nicht zu helfen ist :!:

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Pechvogel
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Beitrag von Pechvogel » So 4. Apr 2004, 23:19

Mork vom Ork!

Danke für die Blumen, und wie lieb von Dir, nun endlich zuzugeben, dass Du Dich mit Führerscheinen nicht auskennst.

Du kannst mir nicht helfen, logisch, da du nicht weisst wie.

Du weisst nicht, wie man in Polen oder der Tschechei oder sonstwo einen Führerschein machen kann, warum hast Du denn hier so rumgeeiert
um das Thema, und mich hier die Story schreiben lassen, die mit dem Führerscheinmachen nun gar nichts zu tun haben.

Ich weiss noch genauso viel, wie vor 2 oder 3 Tagen, nämlich nichts.

Mork vom Ork, wenn Du mir nicht helfen kannst, da Du nichts weisst, dann brauchst Du mir auch nicht mehr zu antworten!!! Ich brauche niemanden, der mich noch mehr runterzieht, und noch mehr auf mir rumtrampelt!

Mache Dich ruhig lustig über mich, und lache das ganze wochenende über jemanden, der tausende von DM und Euro für nichts zum Fenster rausgeschmissen hat.

Ich will mein Geld jetzt sinnvoll anlegen. WER WEISS WAS über Führerscheine, und kann helfen.

Danke.
Seid gegrüsst miteinand!

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5 x durch die MPU gerasselt..

Beitrag von Investigator » Mo 5. Apr 2004, 09:38

hallo, ich habe Deine Geschichte und die Einlassungen dazu verfolgt.
Ich bin allerdings ein totaler Neuling in dieser Materie und wie die Jungfrau zum Kind dazu gekommen, aber Du kennst ja meine Geschichte.
Was ich allerdings mitbekommen habe ist, daß wenn Du Reue und Besserung was den Alkohol anbelangt bei den Psychiatern gezeigt hättest,
so hättest Du besser ausgesehen. Ich konnte das nicht, weil ich wirklich
nie mit Drogen zu tun hatte. Du mußt Dir doch Gedanken gemacht haben,
mit welchen Begründungen sie Dir die MPU immer wieder versaut haben.
Bevor Du Dich auf illegale Wege begibst, solltest Du da ansetzen.
Mit Gruß Investigator

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Beitrag von Haribo » Mo 5. Apr 2004, 10:08

Leute, unser Pechvogel fliegt hier ja unter diversen Identitäten (mindestens zwei) umher und ich habe wirklich keine Lust, meine Zeit mit Antworten an jemanden zu vergeuden, der die Antworten doch selbst schon kennt.

Besorge dir deine Fahrerlaubnis wo du willst, schimpf weiter über die MPU, nur sei bereit, auch die Konsequenzen zu tragen. Nur, da du die Antworten, die dir hier gegeben werden, nicht hören willst, lass uns bitte in Ruhe... Pechvogel, Counsellor Marc oder wie immer du dich auch nennst.

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Beitrag von MirageX » Mo 5. Apr 2004, 10:25

Lieber Pechvogel,

es nutzt gar nichts, wenn Du Dein Problem in alle Bereiche des Forums einstellst. Die Antwort wird immer die gleiche sein.
Es gibt nur einen legalen Weg, die FE zu erhalten und die führt nun mal über die MPU. Diese wirst Du aber nur bestehen, wenn Du Deine Einstellung grundlegend änderst. Da Dir dies allein nicht zu gelingen scheint, ist es nur sinnvoll Dich mit einem Verkehrspsychologen (da nutzt auch kein Anwalt) zusammenzusetzen und Dein Problem grundlegend aufzuarbeiten. Dann wirst DU die MPU auch bestehen. Alles andere hat Dir Mork bereits absolut zutreffend erklärt.

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