wie ich gesehen habe, gibt es hier tolle Rattschläge und ich hoffe sehr das Ihr mir auch helfen könnt.
Nun die Geschichte:
Mein Mann wurde im Jahr 1995 beim "schmugeln" von Drogen erwischt. Er war damals nicht der Fahrer und die Drogen wurden auch nicht direkt bei Ihm gefunden. Er hatte damals Drogen zu sich genommen.
Am 26.04.1995 wurde er Verturteil zu einer Strafe auf Bewährung. Sein Führerschein wurde dabei eingezogen für 2 Jahre. Vorraussetztung um diesen wieder zu bekommen war eine MPU innerhalb dieser 2 Jahre.
Er hat sich darum nicht mehr gekümmert. Als ich dann 1997 mit ihm zusammen kam haben wir beim Strassenverkehrsamt mal nachgefragt was er machen müße um wieder an seine FE zu kommen. Vorweg stand die MPU bervor er die FE neu machen dürfe.
Aus geldlichen Gründen haben wir die ganze Sache dann nicht in Angriff genommen.
Nun hat man uns etwas von einer zehnjährigen Verjährungsfrist erzählt. Ich habe hier vieles gelsen unter anderem ist dann aber auch wieder die Rede von einer fünfzehnjährigen Frist.
Hat hier jemand schon mit einem solchen Fall Erfahrung gemacht?
Kann mir jemand etwas dazu sagen?
Ich wäre euch sehr dankbar da die FE nun beruflich nicht mehr zu umgehen ist. Zu seinen "Drogenzeiten" kann ich nur sagen das diese vorbei sind. Er kifft nun schon seid 1997 nicht mehr. Was Frau so alles schafft

Ich bin auf jeden Fall für jede Antwort dankbar.
Liebe Grüße
Brandy