Drogenscreening & FS-Entzug
- Goldmariechen
- Aktiver Benutzer
- Beiträge: 11
- Registriert: Di 22. Mär 2005, 11:07
- Wohnort: Hannover
- MorkvomOrk
- Forums-Methusalem
- Beiträge: 4168
- Registriert: So 21. Jul 2002, 19:34
- Wohnort: Mainfranken, Bayern
Vom Verzicht auf die FE rate ich dringend ab. Wenn die Behörde in der jetzigen Situation schon den Verdacht auf regelmäßigen Konsum begründet, wer kann dann schon sagen ob sie einen freiwilligen Verzicht nicht als Eingeständnis werten und im Neuerteilungsverfahren plötzlich ein med.-psych. Gutachten nach 14/2 FeV fordern??
Bezügl. dem Screening ist es so, daß entsprechende Werte wohl nur dann zu befürchten sind, wenn doch mehr als sporadisch konsumiert wurde.
Es steht aber doch nichts im Wege, kurzfristig sozusagen "privat" ein Urinscreening durchführen zu lassen. Sollte hier kein Nachweis geführt werden können, kann man sich beruhigt der Aufforderung der Behörde folgen.
Aber noch einmal: M. E. sollte zunächst das Gespräch mit der Behörde gesucht werden. Wie Haribo schon ausgeführt hat, ist es mehr als weit hergeholt aus einer zweimaligen Auffälligkeit in einem Zeitraum von 9 Monaten den Verdacht auf regelmäßigen Konsum zu begründen. Regelmäßiger Konsum nach der BVerfGE ist der tägliche oder fast tägliche Konsum! Wo bitte sind hier Tatsachen, die auf einen solchen Konsum hindeuten?? Oder aber der Behörde liegen weitere Tatsachen vor, die uns hier nicht genannt wurden

Bezügl. dem Screening ist es so, daß entsprechende Werte wohl nur dann zu befürchten sind, wenn doch mehr als sporadisch konsumiert wurde.
Es steht aber doch nichts im Wege, kurzfristig sozusagen "privat" ein Urinscreening durchführen zu lassen. Sollte hier kein Nachweis geführt werden können, kann man sich beruhigt der Aufforderung der Behörde folgen.
Aber noch einmal: M. E. sollte zunächst das Gespräch mit der Behörde gesucht werden. Wie Haribo schon ausgeführt hat, ist es mehr als weit hergeholt aus einer zweimaligen Auffälligkeit in einem Zeitraum von 9 Monaten den Verdacht auf regelmäßigen Konsum zu begründen. Regelmäßiger Konsum nach der BVerfGE ist der tägliche oder fast tägliche Konsum! Wo bitte sind hier Tatsachen, die auf einen solchen Konsum hindeuten?? Oder aber der Behörde liegen weitere Tatsachen vor, die uns hier nicht genannt wurden


- Goldmariechen
- Aktiver Benutzer
- Beiträge: 11
- Registriert: Di 22. Mär 2005, 11:07
- Wohnort: Hannover
Eine MPU wäre wohl nicht so das prickelndste...hehe!
Gibt bei diesen ganzen Geschichten solche Lücken im System, unfassbar! Wenn man sich mal näher damit beschäftigt und das Internet nach Gerichtsurteilen etc. durchforstet, stößt man auf die verschiedensten Dinge.
Konsumiert hat er wohl schon so 1-2 Mal die Woche...
Kann man denn so einen Urintest beim normalen Hausarzt durchführen? Oder muß man da wo anders hin?!
Gibt bei diesen ganzen Geschichten solche Lücken im System, unfassbar! Wenn man sich mal näher damit beschäftigt und das Internet nach Gerichtsurteilen etc. durchforstet, stößt man auf die verschiedensten Dinge.
Konsumiert hat er wohl schon so 1-2 Mal die Woche...
Kann man denn so einen Urintest beim normalen Hausarzt durchführen? Oder muß man da wo anders hin?!
- MorkvomOrk
- Forums-Methusalem
- Beiträge: 4168
- Registriert: So 21. Jul 2002, 19:34
- Wohnort: Mainfranken, Bayern
- Goldmariechen
- Aktiver Benutzer
- Beiträge: 11
- Registriert: Di 22. Mär 2005, 11:07
- Wohnort: Hannover
- Goldmariechen
- Aktiver Benutzer
- Beiträge: 11
- Registriert: Di 22. Mär 2005, 11:07
- Wohnort: Hannover
Hey, es geht hier nicht um mich - ich hab ja nicht mal einen Führerschein (c;
Im Prinzip geht es einfach nur darum, die günstigste Lösung zu finden - und die unkomplizierteste am besten dazu!
Und sollte bei einem Screening, was man selbst vorher durchführen läßt, ein kleiner Wert herauskommen, kann man sich ja getrost dem eigentlichen Screening unterziehen. Ansonsten wäre es vielleicht klüger, den FS vorher aufgrund der Tatsache, das die Kosten sonst zu hoch würden, abzugeben und nach 3 Monaten neu zu beantragen...
Im Prinzip geht es einfach nur darum, die günstigste Lösung zu finden - und die unkomplizierteste am besten dazu!
Und sollte bei einem Screening, was man selbst vorher durchführen läßt, ein kleiner Wert herauskommen, kann man sich ja getrost dem eigentlichen Screening unterziehen. Ansonsten wäre es vielleicht klüger, den FS vorher aufgrund der Tatsache, das die Kosten sonst zu hoch würden, abzugeben und nach 3 Monaten neu zu beantragen...
- Goldmariechen
- Aktiver Benutzer
- Beiträge: 11
- Registriert: Di 22. Mär 2005, 11:07
- Wohnort: Hannover
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 4 Gäste