Alkohol + Unfall! Hilfe
Verfasst: Mo 2. Aug 2004, 00:38
Hallo zusammen!
Als erstes schildere ich Euch mal meinen Fall.
Ich bin 23 Jahre alt, bisher völlig unfallfrei gefahren, habe allerdings am gestrigen Morgen einen Unfall unter Alholeinflusseinfluss verursacht.
Ich bin auf einer gerade Straße aufgrund eines Fahrfehlers an 2 geparkten Autos hängen geblieben und danach an einem Baum zum Stehen gekommen.
Der gemessene Mundalkoholwert betrug 1,72 Promille (nicht mg/L. !!), wobei mir das Ergebnis der Blutababnahme noch nicht vorliegt.
Personen sind bei diesem Unfall nicht zu Schaden gekommen, es war von meiner Seite auch das erste Verkehrswidrige Verhalten. Also noch keine Punkte in Flensburg vorhanden.
Meine Frage ist jetzt: Was denkt ihr wie hoch die Strafe sein wird (Dauer der Führerscheinabgabe, Höhe des Bussgeldes) und wie schätzt ihr die Reaktion der Versicherung ein?!?
Auto ist Vollkasko versichert!
Laut meinen bisherigen Informationen muss ich mit einem Führerscheinentzug von 1 Jahr rechner. In aller erster Linie hoffe ich noch, dass das Ergebnis der Blutprobe einen Wert anzeigt, der sich unter 1,6 Promille befindet!
Ob es wohl eine möglich gibt in der Gerichtsverhandlung, die deshalb wohl kommen wird, die Strafe des Führerscheinentzuges ein wenig zu mindern?
Ach ja, wenn man beruflich auf seinen Führerschein angewiesen wäre/ist, würde diese Tatsache möglicherweise eine Milderung nach sich ziehen?
Es ist richtig, so wurde es mir empfohlen, bei der Anhörung die von der Polizeit kommen wird auf meinen rechtlichen Beistand zu verweisen und die Aussage zu verweigern?
Ich versuche, hier und auf anderen Wegen, lediglich im Vorfeld auszuloten wie meine Chancen stehen die Strafe ein wenig zu mildern bzw. mir Ratschläge zu besorgen, wie ich jetzt am Besten weiter verfahren soll.
Damit meine ich z.B. Punkt 1: Was ich bei der Anhörung bei der Polizei sagen soll!? Viele habe mir dazu schon gesagt dass ich bei der Polizeit direkt keine Angaben zur Sache machen soll sondern auf meinen rechtlichen Beistand verweisen soll und die Verhandlung abwarten soll.
Punkt 2: Was ich für Angaben bei der Gerichtsverhandlung machen soll, was also am Klügsten wäre um wie oben schon genannt, eine möglichst milde Strafe zu erwirken.
Mfg
Hitschi
PS: Hoffe sehr auf schnelle Antworten, hoffe dass ich euch mit dem lange Text nich allzu sehr überanstrenge, bin über jegliche Hilfe sehr dankbar!
PPS: Ich bin kein Gewohnheitstrinker, und um es nochmal zu betonen, bisher lagen noch keine derartige Strafen vor. Und was das Wichitgste ist, Reue und Einsicht sind in vollem Umfang auch da!
Als erstes schildere ich Euch mal meinen Fall.
Ich bin 23 Jahre alt, bisher völlig unfallfrei gefahren, habe allerdings am gestrigen Morgen einen Unfall unter Alholeinflusseinfluss verursacht.
Ich bin auf einer gerade Straße aufgrund eines Fahrfehlers an 2 geparkten Autos hängen geblieben und danach an einem Baum zum Stehen gekommen.
Der gemessene Mundalkoholwert betrug 1,72 Promille (nicht mg/L. !!), wobei mir das Ergebnis der Blutababnahme noch nicht vorliegt.
Personen sind bei diesem Unfall nicht zu Schaden gekommen, es war von meiner Seite auch das erste Verkehrswidrige Verhalten. Also noch keine Punkte in Flensburg vorhanden.
Meine Frage ist jetzt: Was denkt ihr wie hoch die Strafe sein wird (Dauer der Führerscheinabgabe, Höhe des Bussgeldes) und wie schätzt ihr die Reaktion der Versicherung ein?!?
Auto ist Vollkasko versichert!
Laut meinen bisherigen Informationen muss ich mit einem Führerscheinentzug von 1 Jahr rechner. In aller erster Linie hoffe ich noch, dass das Ergebnis der Blutprobe einen Wert anzeigt, der sich unter 1,6 Promille befindet!
Ob es wohl eine möglich gibt in der Gerichtsverhandlung, die deshalb wohl kommen wird, die Strafe des Führerscheinentzuges ein wenig zu mindern?
Ach ja, wenn man beruflich auf seinen Führerschein angewiesen wäre/ist, würde diese Tatsache möglicherweise eine Milderung nach sich ziehen?
Es ist richtig, so wurde es mir empfohlen, bei der Anhörung die von der Polizeit kommen wird auf meinen rechtlichen Beistand zu verweisen und die Aussage zu verweigern?
Ich versuche, hier und auf anderen Wegen, lediglich im Vorfeld auszuloten wie meine Chancen stehen die Strafe ein wenig zu mildern bzw. mir Ratschläge zu besorgen, wie ich jetzt am Besten weiter verfahren soll.
Damit meine ich z.B. Punkt 1: Was ich bei der Anhörung bei der Polizei sagen soll!? Viele habe mir dazu schon gesagt dass ich bei der Polizeit direkt keine Angaben zur Sache machen soll sondern auf meinen rechtlichen Beistand verweisen soll und die Verhandlung abwarten soll.
Punkt 2: Was ich für Angaben bei der Gerichtsverhandlung machen soll, was also am Klügsten wäre um wie oben schon genannt, eine möglichst milde Strafe zu erwirken.
Mfg
Hitschi
PS: Hoffe sehr auf schnelle Antworten, hoffe dass ich euch mit dem lange Text nich allzu sehr überanstrenge, bin über jegliche Hilfe sehr dankbar!
PPS: Ich bin kein Gewohnheitstrinker, und um es nochmal zu betonen, bisher lagen noch keine derartige Strafen vor. Und was das Wichitgste ist, Reue und Einsicht sind in vollem Umfang auch da!