Viele Fragen auf einmal wegen FE,MPU u.s.w.
Verfasst: Mi 29. Mär 2006, 00:58
Hallo,
ich habe ein paar Fragen weil ich irgendwie nicht mehr weiter weiss. Ich hoffe ihr könnt mir bissel helfen !!!
Also,ich versuche es kurz zu machen:
Am 22.April 2004 wurde ich bei einer ganz normalen Verkehrskontrolle angehalten. Auf die Drogenfrage ,antwortete ich ehrlich, ja ,aber schon einige Zeit her. Bei der Blutuntersuchung kam dann folgendes heraus:
THC: 2,1 ng/ml
Hydroxy-THC: 1,0 ng/ml
THC-Carbonsäure: 25 ng/ml
Der Polizist lies mich nach hause gehen und gab mir den Rat mein Auto 3 Tage nicht zu fahren.Das tat ich auch .
Am 11.09.2004 bekam ich dann einen Bußgeldbescheid:
1 Monat Fahrverbot
522,- € Geldstrafe(Geldbuße und Verfahrenskosten)
vorraussichtlicher Eintrag :4 Punkte
Am 07.10.2004 wurde mir dann mitgeteilt,das der Bußgeldbescheid seit 06.10.2006 rechtskräftig sei und ich ein 4 wöchiges Fahrverbot innerhalb der 4Monatsfrist bekäme und die Geldbuße natürlich.
Ein Schreiben der FSST mit Datum vom 19.11.2004 ordnete mir dann eine MPU an,die ich bis zum 19.01.2005 abzugeben hatte.
Diese MPU machte ich natürlich auch ganz schnell und natürlich ohne richtig darauf vorbereitet gewesen zu sein- natürlich Negativ-Ergebnis.
Meinen Führerschein gab ich im Januar 2005 auch ab und bekam diesen nach Ablauf der 4 Wochen auch wieder zurück.Am 21.02.2005 schrieb mir die FSST das ich meinen FS wegen Negativ-Gutachten bis zum 09.03.2005 freiwillig abgeben muss. In einem persönlichen Gespräch bei der FSST wurde mir dann gesagt,dass wenn ich den FS nicht freiwillig abgäbe,bekäme ich ihn per Gerichtsbeschluss entzogen. Also gab ich ihn freiwillig ab.
Ich ging dann diesmal in eine Drogenberatungsstelle ,machte meine 3 Screenings und stellte Antrag auf wiedererteilung meiner Fahrerlaubnis.Als ich alles zusammen hatte,ging ich dann im September 2005 in die 2.MPU,eigentlich mit bester Erwartung.Leider sagte man mir dann aber nach dem Gespräch sofort das ich diese MPU wieder nicht bestanden hätte, weil meine Aussagen nicht genau mit der im Januar gemachten Aussage übereinstimmte. Ich war sauer, ich fragte ob ich alles hätte auswendig lernen sollen damit ich meine erste Aussage Wortgenau wiederholen hätte können. Darauf sagte man mir,ja das wäre wohl besser gewesen. In dem Gutachten stand dann das ich zwar die Drogenabstinenz nachweisen könne,aber wegen der anderen Aussage Rückfallgefährdet wäre.
Ich erzählte dies einem Bekannten der mal Polizist war und dieser wurde etwas stutzig wegen der Daten,er sagte mir z.b. das man mir innerhalb von 3 Monaten nach der Polizeikontrolle den Bußgeldbescheid hätte schicken müssen. Eigentlich wäre 5 Monate später schon verjährt. Was ihn noch stutzig machte war, das es ja ein Fahrverbot von 1 Monat gab ich danach aber den FS wieder bekam ,nochmal 2 Monate fahren durfte und dann die FSST mit der freiwilligen Abgabe des FS kam.
Oh man, ich hoffe Ihr könnt mir ein wenig weiterhelfen....ich peile nämlich gar nichts mehr....ich Danke Euch schon jetzt und hoffe auf Antwort....
bis dann
ich habe ein paar Fragen weil ich irgendwie nicht mehr weiter weiss. Ich hoffe ihr könnt mir bissel helfen !!!
Also,ich versuche es kurz zu machen:
Am 22.April 2004 wurde ich bei einer ganz normalen Verkehrskontrolle angehalten. Auf die Drogenfrage ,antwortete ich ehrlich, ja ,aber schon einige Zeit her. Bei der Blutuntersuchung kam dann folgendes heraus:
THC: 2,1 ng/ml
Hydroxy-THC: 1,0 ng/ml
THC-Carbonsäure: 25 ng/ml
Der Polizist lies mich nach hause gehen und gab mir den Rat mein Auto 3 Tage nicht zu fahren.Das tat ich auch .
Am 11.09.2004 bekam ich dann einen Bußgeldbescheid:
1 Monat Fahrverbot
522,- € Geldstrafe(Geldbuße und Verfahrenskosten)
vorraussichtlicher Eintrag :4 Punkte
Am 07.10.2004 wurde mir dann mitgeteilt,das der Bußgeldbescheid seit 06.10.2006 rechtskräftig sei und ich ein 4 wöchiges Fahrverbot innerhalb der 4Monatsfrist bekäme und die Geldbuße natürlich.
Ein Schreiben der FSST mit Datum vom 19.11.2004 ordnete mir dann eine MPU an,die ich bis zum 19.01.2005 abzugeben hatte.
Diese MPU machte ich natürlich auch ganz schnell und natürlich ohne richtig darauf vorbereitet gewesen zu sein- natürlich Negativ-Ergebnis.
Meinen Führerschein gab ich im Januar 2005 auch ab und bekam diesen nach Ablauf der 4 Wochen auch wieder zurück.Am 21.02.2005 schrieb mir die FSST das ich meinen FS wegen Negativ-Gutachten bis zum 09.03.2005 freiwillig abgeben muss. In einem persönlichen Gespräch bei der FSST wurde mir dann gesagt,dass wenn ich den FS nicht freiwillig abgäbe,bekäme ich ihn per Gerichtsbeschluss entzogen. Also gab ich ihn freiwillig ab.
Ich ging dann diesmal in eine Drogenberatungsstelle ,machte meine 3 Screenings und stellte Antrag auf wiedererteilung meiner Fahrerlaubnis.Als ich alles zusammen hatte,ging ich dann im September 2005 in die 2.MPU,eigentlich mit bester Erwartung.Leider sagte man mir dann aber nach dem Gespräch sofort das ich diese MPU wieder nicht bestanden hätte, weil meine Aussagen nicht genau mit der im Januar gemachten Aussage übereinstimmte. Ich war sauer, ich fragte ob ich alles hätte auswendig lernen sollen damit ich meine erste Aussage Wortgenau wiederholen hätte können. Darauf sagte man mir,ja das wäre wohl besser gewesen. In dem Gutachten stand dann das ich zwar die Drogenabstinenz nachweisen könne,aber wegen der anderen Aussage Rückfallgefährdet wäre.
Ich erzählte dies einem Bekannten der mal Polizist war und dieser wurde etwas stutzig wegen der Daten,er sagte mir z.b. das man mir innerhalb von 3 Monaten nach der Polizeikontrolle den Bußgeldbescheid hätte schicken müssen. Eigentlich wäre 5 Monate später schon verjährt. Was ihn noch stutzig machte war, das es ja ein Fahrverbot von 1 Monat gab ich danach aber den FS wieder bekam ,nochmal 2 Monate fahren durfte und dann die FSST mit der freiwilligen Abgabe des FS kam.
Oh man, ich hoffe Ihr könnt mir ein wenig weiterhelfen....ich peile nämlich gar nichts mehr....ich Danke Euch schon jetzt und hoffe auf Antwort....
bis dann