Fahrtauglichkeitsprüfung beantragen für andere Person
Verfasst: Fr 5. Mai 2006, 10:07
Hallo Leute,
wer hat Erfahrung im Bezug auf die Beantragung einer Fahrtauglichkeitsüberprüfung einer anderen Person ohne deren Einverständnis? Bitte um alle Tipps und schildere kurz die Situation;
Ich habe eine Tante die einigen Leuten, unter anderen mir, gedanken bereitet im Bezug auf ihre Fahrtauglichkeit und die eventuelle Gefährdung für andere.
Mehrere ihrer Nachbarn haben mich bereits darauf angesprochen, dass sie eine Gefahr für Kinder ist weil sie z.B. nicht eigenständig zurücksetzten kann, da sie auf Grund ihrer Leibesfülle sich im Auto nicht umdrehen kann.
Des Weiteren weiß ich, dass sie letzten Sommer starke Psychopharmaka auf Grund von psychischen Stress verordnet bekam und darauf hin 10 Wochen arbeitsunfähig war. Ich befürchte jetzt, dass zusätzlich zu ihrer körperlichen Beeinträchtigung, noch das Fahren unter Medikamenteneinfluss hinzu kommt, obwohl ich mir recht sicher bin, kann ich dies nicht belegen da sie abstreitet weiterhin Medikamente zu nehmen. Ich sehe mich also gezwungen, auch ohne ihr Einverständnis etwas zu unternehmen. Ein Freund hat mir gesagt man könne bei der Führerscheinstelle des zuständigen Straßenverkehrsamtes eine Fahrtauglichkeitsprüfung unter Schilderung der Bedenken beantragen, er wusste allerdings nicht in welcher Form man das am besten macht.
Vielleicht hat jemand Erfahrung damit gemacht?
Ich möchte nochmal deutlich machen dass es hier nicht darum geht jemand eins auszuwischen, sondern mir geht es darum eine mögliche Gefährdung anderer zu verhindern.
wer hat Erfahrung im Bezug auf die Beantragung einer Fahrtauglichkeitsüberprüfung einer anderen Person ohne deren Einverständnis? Bitte um alle Tipps und schildere kurz die Situation;
Ich habe eine Tante die einigen Leuten, unter anderen mir, gedanken bereitet im Bezug auf ihre Fahrtauglichkeit und die eventuelle Gefährdung für andere.
Mehrere ihrer Nachbarn haben mich bereits darauf angesprochen, dass sie eine Gefahr für Kinder ist weil sie z.B. nicht eigenständig zurücksetzten kann, da sie auf Grund ihrer Leibesfülle sich im Auto nicht umdrehen kann.
Des Weiteren weiß ich, dass sie letzten Sommer starke Psychopharmaka auf Grund von psychischen Stress verordnet bekam und darauf hin 10 Wochen arbeitsunfähig war. Ich befürchte jetzt, dass zusätzlich zu ihrer körperlichen Beeinträchtigung, noch das Fahren unter Medikamenteneinfluss hinzu kommt, obwohl ich mir recht sicher bin, kann ich dies nicht belegen da sie abstreitet weiterhin Medikamente zu nehmen. Ich sehe mich also gezwungen, auch ohne ihr Einverständnis etwas zu unternehmen. Ein Freund hat mir gesagt man könne bei der Führerscheinstelle des zuständigen Straßenverkehrsamtes eine Fahrtauglichkeitsprüfung unter Schilderung der Bedenken beantragen, er wusste allerdings nicht in welcher Form man das am besten macht.
Vielleicht hat jemand Erfahrung damit gemacht?
Ich möchte nochmal deutlich machen dass es hier nicht darum geht jemand eins auszuwischen, sondern mir geht es darum eine mögliche Gefährdung anderer zu verhindern.