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Die vergangenheit holt mich ein

Verfasst: Mi 31. Mai 2006, 11:28
von Beachcruiser
Hallo zusammen,
Ich habe das Problem das ich anständig werden will
:D. Nur mein Problem heisst strassenverkehrsamt!!Ich habe in meiner Vergangenheit sehr viel mist gebaut.Fahren ohne führerschein , erwischt mit alkohol am steuer ohne lappen etc.Aber man wird ja irgendwann ruhiger und jedoch wurde ich letztes Jahr ohne lappen am steuer erwischt(habe besoffenen Kumpel nach hause gefahren). Die richterin hat mir eine geldstrafe und einen Monat fahrverbot aufgebrummt.War ich ja auch selber schuld!!! dieses jahr im januar(ich bin seit dem nicht mehr ohne gefahren ) habe ich mich für einen Führerschein der Klasse B angemeldet. Erste Hilfe Kurs und alles was dazu gehört absolviert. Bin damit zum amt gegangen und wollte mich für die theoretische Prüfung anmelden.Will ja halt ein "braver" Bürger sein. Man sagte mir nach der sachlage würde es 4-6 wochen dauern.DIESE AUSSAGE WAR IM JANUAR!!NAch dieser frist sprach ich nocheinmal telefonisch vor wann mir denn die sachen geschickt würden. man sagte mir die akten wären bestellt aber noch nicht da.Vor zwei Wochen wurde mir dann tel. gesagt es wären noch mehr aktenzeichen aufgetaucht und die würden nun alle bestellt und das könnte dauern. Da ich mittlerweile selbständig bin bin ich auf den FS angewiesen. Da die meisten sachen 10 jahre zurückliegen kann ich mich dagegen nicht irgendwie wehren???

Jeder hat seine Vergangenheit aber man sollte die vergangenheit vergangenheit sein lassen

DAnke für eure antworten

Verfasst: Mi 31. Mai 2006, 16:26
von morty
Hallo,

dein Problem heißt nicht Straßenverkehrsamt, sondern "Innere Einstellung in der Vergangenheit". Nun werden aber seitens des Amtes alle "Schandtaten" überprüft. Das dauert seine Zeit, da nicht alle Unterlagen beim SVA gelagert werden. Steht aber - so glaube ich- im richtigen Verhältnis zur Dauer deiner "wilden" Zeit, oder?

Gruß

Verfasst: Do 1. Jun 2006, 10:11
von Beachcruiser
Nun ja die vergangenheit war wild.Kann man nicht anders sagen, aber ich finde es langsam etwas nervtötend wenn man so in der warteschleife hängt. wäre es vielleicht von vorteil dem sva eine freiwillige mpu vorzuschlagen??

Ich bin zwar am übelegen ob ich meinen Führerschein im ausland mache aber das wären ja wieder Mehrkosten.Schliesslich ist die Monatsstrafe schon längst abgelaufen?!

gruss

Verfasst: Do 1. Jun 2006, 12:28
von morty
Wieviel Blut hattest du denn im Alkohol?
Daraus kann man deine Chancen erahnen.

Verfasst: Do 1. Jun 2006, 14:50
von Beachcruiser
weiss ich selber nicht mehr so genau ist uja schon bestimmt acht jahre her

Verfasst: Fr 2. Jun 2006, 07:28
von morty
Die magische MPU-Grenze ist hier 1,6 Promille. Ich würde aber nicht freiwillig eine MPU anbieten. Die reißt man definitiv nicht so einfach ab. Musst dich halt in Geduld fassen.